Unsere Reisetipps

Ein Paradies besitzt tausend Facetten. Ob Berge oder Meer, ob Strände, Seen oder Flüsse zum Baden, ob Stadtleben oder unberührte Natur und Einsamkeit, alles liegt in greifbarer Nähe. Das ganze Jahr über. Es gibt so vieles in der nahen Umgebung, dass vier Wochen oder zwei Monate nicht ausreichen, alle Facetten zu erleben. Hier eine kleine Auswahl.

Orte:

Besalu

Besalu, „unser“ Dorf, liegt nur 7 km von Can Vellana entfernt und gehört zu den meist besuchten Dörfern Spaniens. Nicht nur wegen seiner ausgefallenen romanischen Brücke über den Fluss Fluvia sondern auch wegen seines sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Dorfkerns war es in der Vergangenheit, wie Girona, mehrfach Drehort für Filmproduktionen. Die drei Placas mit sehr unterschiedlichen Atmosphären, die romanischen Kirchen und mittelalterlichen Gebäude lassen einen Nachmittag im Nu verstreichen. Eine Wanderung entlang der Fluvia stromauf entführt  in eine urtümliche Auelandschaft mit vielen schattigen Plätzen für ein Picknik.

Girona

Die Stadt der Design-Avangarde Spaniens steht immer noch im Schatten von Barcelona. Dabei ist sie mit ihrer gut erhaltenen, mittelalterlichen Altstadt am Ufer des Flusses Ter, ihrer barocken Kathedrale, ihrer begehbaren Stadtmauer oberhalb der Altstadt und vieler phantastisch erhaltener mittelalterlicher Gassen und Gebäude ein absolutes Muss für einen Besuch. Mittelalter pur und daher der Drehort vieler Filme, wie z.B. für die Serie Game of Thrones. Und wer gerne shoppen möchte, findet dort eigentlich alles, was das Herz begehrt. Ein ganzer Tag ist schnell vergangen.

Banyoles

Die Kleinstadt Banyoles in unserer unmittelbaren Nähe war 1992 Austragungsort der Olympischen Spiele für die Ruderwettbewerbe. Ihr wunderbarer See mit glasklarem Wasser ist der größte natürliche See Spaniens. Eine Wanderung um den See auf schönen Uferwegen ohne Autoverkehr dauert etwa 1,5 h. Schwimmen im See und Chillen an seinen Ufern ist an vielen Stellen möglich. Außerdem gibt es direkt am See einige sehr schöne Bars. Auch das beschauliche Stadtzentrum von Banyoles mit einigen schönen Placas lohnt einen Besuch. Genauso wie der Markt, der in der gesamten Innenstadt stattfindet. Und nach dem Stadtbesuch einen Abstecher in das Tal von Mieres nicht versäumen.

Figueres

Wie Girona ein absolutes Muss für einen Besuch. Das Museum wurde von Salvador Dali selbst gestaltet und ist das Highlight der Stadt. Auch mit Kindern ist ein Nachmittag angefüllt mit Entdeckungen und spannenden Erlebnissen. Karten unbedingt im Internet vorbestellen. Neben dem Dali-Museum ist auch das Spielzeugmuseum sehenswert. Und die Altstadt mit den beiden Museen auch.

Llado

Ein kaum bekanntes Dorf, aber von Can Vellana aus fußläufig zu erreichen. Es liegt zwischen zwei Hügelzügen im Tal und hat eine nette Placa, eingefasst von der romanischen Kirche und einem ehemaligen gleichaltrigen Kloster. An der Placa liegen gute Bars und ein gutes Restaurant. Für einen Spätnachmittag und Abend ein schönes Ziel.

Port de la Selva mit St Pere de Rodes

Hoch oberhalb von Port de la Selva tront in den Bergen das frühmittelalterliche Benediktinerkloster St Pere de Rodes. Es ist UNESCO Weltkulturerbe und allein wegen seiner Lage mit grandiosen Ausblicken auf das Mittelmeer unbedingt zu empfehlen. Wer zudem noch wandern möchte, steigt von dort weiter auf zu den Ruinen des Castell de St Salvador de Verdera (ca. 1h). Dort schaut man weit nach Süden über die gesamte Ebene des Emporda mit der Bucht von Roses zur südlichen Costa Brava und nach Westen in die Garrotxa und die Zentralpyrenäen.

Küste nördlich des Cap de Creus

Zwischen dem Cap de Creus und der französischen Grenze bei Portbou liegt der nördlichste Abschnitt der Costa Brava. Sein Charme liegt im Fehlen des Massentourismus und der dadurch noch erhaltenen Ursprünglichkeit der Küstenorte. Außerdem gibt es dort viele sehr schöne Felsbuchten mit Sandstränden zum Schwimmen und Schnorcheln.

Llanca, Colera und Portbou

Einen weiteren Tagesausflug ist auch Colera und Portbou wert. Zwischen beiden Orten liegen sehr schöne Badebuchten.

Colera schreckt zunächst ab durch seine den gesamten Ort überspannende Eisenbahnbrücke aus der Franco-Zeit. Aber… Das Dorfzentrum mit seiner Placa ist eine Perle. Eine einzige riesige Platane beschattet den gesamten Platz mit seinen Bars. Und von dort ist der feine Sandstrand nur 100 m entfernt.  

Portbou, 5 km nördlich von Colera hat einen gänzlich anderen Charme und eine doch irgendwie beeindruckende Atmosphäre. Portbou ist gekennzeichnet durch einen riesigen, inzwischen nahezu stillgelegten Güterbahnhof und die Lage unmittelbar an der in den vergangenen Jahrhunderten oft umkämpften spanisch-französischen Grenze. Die Atmosphäre wird noch einmal verstärkt durch das Mahnmal für Walter Benjamin. Walter Benjamin war ein jüdischer Philosoph, der vor den Nazis, wie viele andere, geflüchtet war. Kurz vor seiner sicheren Gefangennahme hat er Anfang 1945 in Portbou Selbstmord begangen. Das Mahnmal ist sehr sehenswert.

Cadaques und Cap de Creus

Zu Cadaques, seiner Lage im Naturreservat Cap de Creus und seinen Attraktionen brauchen wir nicht viel zu schreiben. Aber… Wer Cadaques besucht, der sollte in jedem Fall von dort weiter zum Cap de Creus fahren. Im Sommer ist dies leider wegen Waldbrandgefahr zeitweise mit dem eigenen Auto nicht möglich. Entweder man nimmt den Bus oder wandert von Cadaques aus den Küstenwanderweg zum Kap. Eine sehr schöne Wanderung mit einigen wunderbarenen Badebuchten (ca. 3h). Oder sie buchen einen Ganztagestour mit uns. Auf der Tagestour segeln wir zum Cap de Creus und zu den Buchten von Cadaques und Port Lligat.

Das Kap liegt in einer wilden mondähnlichen vulkanischen Landschaft und bietet phantastische Ausblicke. Am Leuchtturm gibt es ein hervorragendes Restaurant mit vielen Musikveranstaltungen an Abenden im Hochsommer. Man sitzt draussen hoch über dem Mittelmeer und genießt den fangfrischen Fisch oder Meeresfrüchte. Ein großartiger Platz.

Südliche Costa Brava

Die südliche Costa Brava zwischen Begur und Tossa de Mar ist sehr sehenswert und die Steilküste ist streckenweise wunderschön. Besuchenswerte Orte sind vor allem Palamos, Calella de Palafrugell, Llafranc und Tamariu. In der nahen Umgebung von Palafrugell liegen mehrere botanische Gärten an Schlössern und Herrenhäusern (z.B. Jardins de Cap Roig), die alle besichtigt werden können. Wer gern wandert, der sollte unbedingt den Abschnitt des Fernwanderweges GR92 von Llafranc nach Tamariu laufen (ca. 2h). Einer der schönsten Abschnitte des gesamten Fernwanderwegs von Barcelona nach Marseille mit phantastischen Ausblicken auf das Mittelmer und einer sehr schönen kleinen Badebucht am Meerausgang eines tief eingeschnittenen Tals mit einer romantischen Strandbar.

Sandstrände und Felsbuchten am Mittelmeer, Stauseen, Seen und einsame Gebirgsflüsse mit schönen Badegumpen zum Schwimmen und Plantschen – alles gibt es in unmittelbarer Nähe von Can Vellana in Hülle und Fülle. Vor allem das Baden und Schwimmen in den Gebirgsflüssen ist phänomenal und läßt das Meer schnell in Vergessenheit geraten. Und den Küstentrubel auch. Nennen möchten wir hier das Llierca-Tal nördlich von Montagut am Eingang zur Alta Garrotxa. Verbunden mit einer Wanderung von Sadernes nach St Aniol entlang der Llierca passiert man in phantastischer Gebirgswelt schönste Badegumpen, in denen man im kristallklarem Wasser richtig schwimmen kann. Im Talschluss bei St Aniol liegt ein kleiner See, der von einem Wasserfall gespeist wird. Auf der Rückfahrt zur Ortschaft Montagut empfiehlt sich noch ein Halt an der Pont de Llierca. Die romanische Brücke überspannt größere Flussbecken, die nochmals zum Baden einladen.  

Weitere Bademöglichkeiten an Gebirgsflüssen der Alta Garrotxa und die schönsten Buchten und Sandstrände am Mittelmeer haben wir für unsere Gäste in Karten verzeichnet oder als Google-Positionen zur Hand.

Badeplätze:

Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten gibt es in der nahen Umgebung von Can Vellana im Überfluss. Aktivitäten an der Küste, deren unmittelbarem Hinterland und auf der Halbinsel Cap de Creus oder aber in wilder einsamer Gebirgslandschaft der Seitentäler der Alta Garrotxa haben alle ihre eigenen Reize und bieten unendlich viel Abwechslung. Wandern, Radfahren, Mountainbiken, Canyoning, Klettern, Segeln; Ballonfahrten, Kanufahren, Fallschirmspringen, Kitesurfen – die Auswahl ist schier unendlich und direkt vor der Tür. Vieles kann direkt von unserem Grundstück aus beginnen. Schwer fällt es, eine kleine Auswahl zu treffen.

Aktivitäten:

Wanderung um die Burg Requesens

Eine leichte schattige Rundwanderung von etwa 21/2 h um die restaurierte Burg Requesens führt durch lichte Korkeichenwälder und zu Aussichtspunkten mit Blicken weite über die Ebene des Emporda. Am Ende der Wanderung läd die Terasse der Bar im ehemaligen Dorfsaal von Cantallops zu einem abschließenden Halt ein. Es gibt sehr guten lokalen Käse, Schinken und Wein des Emporda.

Wanderung von Oix nach Beget

Ein langer Tag in der wilden Gebirgslandschaft und in einsamen Seitentälern der Alta Garrotxa. Von Oix, einem Weiler mit einer Atmosphäre wie vor Hundert Jahren, führt die Wanderung entlang eines Gebirgsflusses mit schönen Badegumpen über einen Pass nach Beget hoch in den Bergen. Auf der Hinfahrt nach Oix oder auf dem Rückweg empfiehlt sich ein Halt und ein Besuch des Ortes Castellfollit de la Roca. Direkt neben der Straße tront das Dorf hoch oben auf einem Felsvorsprung aus Basalten, die zu großartigen, 6eckigen Säulen (Orgelpfeifen) auskristallisiert sind.

Hinauf auf den Mare de Deu del Mont

Der Berg Mare de Deu del Mont ist aus allen Richtungen weithin sichtbar und das Tor zur Garrotxa und zu den Zentralpyrenäen. Er liegt direkt nördlich von Can Vellana und ist quasi unser Hausberg. Der Gipfel ist ein grandioser Aussichtspunkt mit Blick über die gesamte Ebene des Emporda bis hin zur Küste der Costa Brava mit der Bucht von Roses und rückwärtig mit einem phantastischen Blick in die Zentralpyrenäen. Ein Sonnenuntergang auf dem Gipfel bleibt unvergessen. Der Berg kann am leichtesten von Beuda aus erstiegen werden (ca. 3 h). Der Gipfel ist aber auch mit dem Auto oder Rad erreichbar. Neben einer romanischen Kapelle befindet sich auf dem Gipfel ein Restaurant, dass vor allem durch seine Terrasse mit phänomenaler Aussicht besticht.

Von Toroella de Montgri zum Castell

Am Südende der Bucht von Roses liegt das Massiv Montgri mit seiner gleichnamigen Burg. Eine schöne Wanderung ca 3 h) führt von der Kleinstadt Toroella de Montgri hinauf zum Castell durch schönste, pflanzenreiche Garrigue-Landschaft und mit schönen Ausblicken auf die Stadt und die Bucht von Roses nach Norden zu den Pyrenäen. Zum Tagesabschluss lockt der Sandstrand von Estartit mit Blick auf die Medes-Inseln.

Congost de Mont-Ribei

Ein wahres Highlight ist die Wanderung durch das Naturschutzgebiet Congost de Mont-Rebei an der Grenze zwischen Katalonien und Aragon. Die Wanderung führt an Steilwänden entlang hoch über dem Stausee Embalse de Canelles nach Montfalcó mit spektakulären Ausblicken, Hängebrücken und einem Aufstieg an einer nahezu senkrechten Steilwand. Wer gerne Kajak fahren möchte, um die Schlucht vom Wasser aus zu erkunden oder schwimmen, der Stausee lädt dazu ein. Für die Tour insgesamt sollten allerdings 2 Tage eingeplant sein mit einer Übernachtung in der schönen Albergue Montfalcó, denn die Anfahrt benötigt etwa 3 h. Sie führt jedoch durch die sehr schönen und abwechslungsreichen südlichen Vorpyrenäen.

Märkte:

Die Kultur der Märkte ist in Katalonien noch sehr lebendig ausgeprägt. Auf den lokalen Märkte werden Gemüse, Obst, Fleisch, Käse, Saat- und Pflanzgut, Blumen und viele andere Lebensmittel angeboten, oft auch in Bioqualität. Zudem gibt es auch Märkte für Bekleidung und Haushaltswaren, die in der Regel an gesonderten Tagen und auf anderen Plätzen stattfinden. In der nahen Umgebung von Can Vellana finden die ganze Woche über Märkte für Lebensmittel in verschiedenen Orten statt. Marktzeiten sind generell morgens von 9:00 bis 13:00.

Hier eine Wochenzusammenstellung:

Montags: Markt in Olot

Dienstags: Markt in Besalu, Girona und Figueres

Mittwochs: Markt n Banyoles und Llanca

Donnerstags: Markt in Figueres

Freitags: Markt in Serinya und Port de la Selva

Samstags: Markt in Girona, Figueres, Empuriabrava

Sonntags: Mark in Tortella und Roses

Besonders möchten wir aber den an Samstagen stattfindenden Markt in der französischen Kleinstadt Cèret empfehlen, gleich hinter der Grenze im Tal des Flusses Tech gelegen. Der Markt nimmt die gesamte schöne Altstadt von Cèret ein und findet auf den durch Platanen beschatteten Straßen statt. Es werden überwiegend lokale Produkte wie Käse, Wurst, Fleisch, Obst und Gemüse sowie Kunsthandwerk verschiedenster Art angeboten. Zwischen den Ständen gibt es zudem Cafes, Bars und Restaurants. Das sehr sehenswerte Museum für Moderne Kunst liegt ebenfalls mittendrin. Ein wirklich bezauberndes Flair.

In Katalonien ist das Geschäftsleben stark geprägt von der täglichen Siesta, die nach wie vor in fast allen Betrieben, Geschäften und Büros zu einer bis zu dreistündigen Mittagspause führt. Und in der Pause zwischen 13.00 und 16:00 gehen die meisten Werktätigen in Restaurants essen. Auch viel Handwerker selbst auf dem Land. Außerdem ist ein Restaurantbesuch an Sonn- und Feiertagen gemeinsam mit der Familie sehr beliebt. Dementsprechend groß ist die Zahl der Restaurants selbst in ländlichen Gebieten. An der Küste durch den Tourismus umso mehr. Die Essenszeiten sind nicht nur in Katalonien sondern in ganz Spanien sehr unterschiedlich zu vielen anderen europäischen Ländern. Gegessen wir mittags zwischen 13:00 und 16:00. Abends öffnen die meisten Restaurants erst wieder zwischen 20:00 und 21:00. Ausgenommen sind davon jedoch sehr viele der Restaurants an der Küste. Dort hat man sich den Urlaubern angepasst und öffnet abends häufig eher. Generell ist zu empfehlen, bei einem geplanten Restaurantbesuch vorher telefonisch einen Tisch zu bestellen. Wir haben nachfolgend versucht, eine Auswahl von Restaurants zusammenzustellen, in denen wir  selbst gerne essen und die sich durch ihr Flair, ihre Qualität des Essens oder durch ihre Lage auszeichnen. Keines davon ist ein rein auf Touristen ausgerichtetes. Links zu Google Maps und zum Kontakt sind eingefügt.

Restaurants:

Besalu:

Restaurant Pont Vell

Das beste Restaurant weit und breit, mehrfach vorgeschlagen für einen Michelin Stern. Das Besitzerpaar hat bisher immer abgelehnt. Nicht nur das Essen, die Weine und das Olivenöl ist vom Feinsten, sondern auch die Lage. Man sitzt auf einer romantischen Terrasse direkt über dem Fluss Fluvia und schaut auf die romanische Brücke über den Fluß. Wärmstens zu empfehlen.

Restaurant Can Quai

Guter Mittagstisch; typisch katalanisch.

Restaurant Oliveras

Sehr schöne Außenbewirtung im Garten des Restaurants; großes Mittagsbuffet; All you can eat. Nur Mittagstisch.

Queixas:

Restaurant Mas Cucut

Unser direkter Nachar in 2 km Entfernung. Schöne Außenbewirtung auf der baumbeschatteten Terasse vor dem Haus. Typisches katalanisches Restaurant für Familienfeiern.

Maia de Montcal:

Restaurant La Guixera

Nördlich von Can Vellana gelegen ein Restaurant mitten im Nirgendwo in einer ehemaligen Ziegelei mit gutem Essen und schöner Terrasse in den Feldern. Kann von Can Vellana aus zu Fuß und ohne Straßen erreicht werden.

Vila Marie östlich von Banyoles:

Restaurant Can Boix

Ein gehobenes Restaurant mit gutem Essen und sehr schöner Außenterrasse mitten auf dem Land. Das Restaurant liegt auf einer Bergkuppe direkt neben der wenig befahrenen Landstraße und man genießt von der Terrasse eine sehr schöne Aussicht.

Figueres:

Restaurant Mesón Asador

Sehr gutes Fleisch und Steaks; typisch katalanisch

La Taverna

Mitten in der Altstadt bzw. Fußgängerzone; ein guter Italiener.

Yako Sushi

Ein gutes japanisches Restaurant; nicht nur Sushi; all you can eat.

Llanca:

Restaurant Viamar

Xiringito Farella

Empuriabrava:

Restaurant Backhos

Sehr gute Pizzeria mit großen Pizzen und Salaten; direkt am Orteingang von Empuriabrava.

St Margarida:

Restaurant La Sizilia

100 m vom Liegeplatz von Padu entfernte gute Pizzeria ohne den Touristentrubel im Hochsommer; gute Pizzen und Salate; sehr preiswert

Bar Bodegon 3

Typische Handwerkerbar mit guten selbstgemachten Tapas und den besten Bocadillos weit und breit; abseits vom Touristentrubel; unserer Standardhalt vor oder nach dem Segeln.

Roses:

Restaurant La Sirena

Das beste Restaurant am Platz für Fisch und Meeresfrüchte; sehr gute Tapas, direkt am Hafen gelegen.

Restaurant/Xiringito La Pelosa

Strandrestaurant in der Pelosa-Bucht, aber mit dem Auto erreichbar. Gute Küche direkt am Strand. Sehr beliebt bei Motorbootfahren und Seglern, da das Restaurant ein kostenfreies Wassertaxi betreibt.

Cadaques:

Pizzeria Celeste

Xiringito de la Mei

Das beste Xiringito weit und breit; Strandrestaurant in einer Nebenbucht fußläufig vom Stadtzentrum; Mei kocht hervorragend.

Cap de Creus:

Restaurant Cap de Creus

Die Lage hoch über dem Mittelmeer direkt neben dem Leuchtturm ist einmalig. Man sitzt draussen um das Gebäude herum und genießt die wilde Atmosphäre am Kap und nach allen Seiten eine grandiose Aussicht. Fisch und Meeresfrüchte sind ebenfalls grandios. Und die Preise stimmen zudem. Ein ganz besonderer Platz.

Girona / Olot:

Wer gerne die Cuisine der Roca-Brüder erahnen möchte, der reserviert einen Tisch im Restaurant Celler de Can Roca in Girona. Das Restaurant ist bezahlbar und wird von der Mutter der beiden Brüder betrieben. Gleiches gilt für das Gourmet-Restaurant Les Cols in Olot.